Trauerredner für Bestattung St. Johann in Tirol und Umgebung
Persönlicher Abschied mit Christian Sturm
Ein persönlicher, genau zum/zur Verstorbenen passender Abschied ist ein kleiner Schritt zur Trauerbewältigung. Denn er gibt den Angehörigen die Gewissheit, dass sie ihren liebsten Menschen angemessen verabschiedet haben, dass der Abschied in seinem/ihrem Sinne gestaltet wurde und dem/der Verstorbenen selbst auch gefallen hätte. Genau das zu treffen, macht die Kunst einer guten Trauerrede und einer gelungenen Trauerfeier aus.
Christian Sturm von der Bestattung Huber-Sturm in St. Johann i. T. ist ausgebildeter Trauerredner.
Als solcher weiß er: Worte sind ein äußerst machtvolles Instrument. Sie können uns verletzen, aber sie können uns auch richtig guttun und uns stark machen. Wie die Trauerfeier gestaltet werden soll, klärt sich im Trauergespräch, in der Regel kurz nach dem Todesfall. Ziel der Trauerrede ist es, ein möglichst authentisches Bild des/der Verstorbenen zu zeichnen, so dass er/sie vor dem geistigen Auge der Trauergemeinde noch einmal lebendig wird.
Oft wird ein Trauerredner für Verstorbene beauftragt, die aus der Kirche ausgetreten sind oder für jene, die einer anderen Glaubensrichtung angehörten. Als Trauerredner ist Christian für jede Art der Gestaltung offen, solange sie nicht gegen den Anstand und „die guten Sitten“ und den ausdrücklichen Wunsch des/der Verstorbenen verstößt.
Auf die Zukunft gerichtet
In die Trauerrede nimmt Christian die Persönlichkeit des/der Verstorbenen auf, den Charakter, Stärken, Schwächen, sowie das Leben und das Wirken der verstorbenen Person. In einem ausführlichen Gespräch mit den Angehörigen werden der Aufbau und die Inhalte der Trauerrede festgelegt. Um die Trauerfeier noch persönlicher zu gestalten, können Musikstücke gespielt werden - live oder via Anlage, auch Lieblingsgegenstände des/der Verstorbenen wurden schon mal in die Trauerfeier mitgenommen - zum Beispiel der Lieblingshut oder ein Instrument, das geliebte Fahrrad.
Christians Arbeit als Trauerredner ist auch auf die Zukunft gerichtet:
Er möchte die Gewissheit vermitteln, dass man den Verstorbenen nicht loslassen muss, sondern dass er/sie in den Herzen der Lieben weiterleben darf und auf diese neue Art für sie präsent ist. Dieser Gedanke soll den Angehörigen Mut machen und sie auf ihrem Weg begleiten.